Die Bergheidengasse bietet eine solide Tourismusausbildung mit mehreren Schwerpunkten. In Zeiten von Corona stellt sich für viele die Frage, ob diese Branche weiterhin attraktive Karrieremöglichkeiten bieten kann. Wir haben bei Experten und Expertinnen der Branche nachgefragt.
Für alle ist klar, dass der Tourismus weiterhin eine Branche sein wird, in der man exzellente Karrierechancen hat. Dabei betonen die Touristiker und Touristikerinnen, die vielfältigen Möglichkeiten, international berufliche Erfahrungen zu sammeln. Man lernt viele interessante Menschen aus verschiedenen Kulturen kennen. Der Tourismus ist eine Branche, die Abwechslung und eine große Vielfalt an Berufsfeldern bietet. Ob in der Hotellerie und Gastronomie, bei Reiseveranstaltern, in Reisebüros, Tourismusorganisationen, Destinationsmanagementorganisationen, im Kongress-Business und in Verkehrsbetrieben: überall gibt es unterschiedlichste Bereiche, in denen man tätig werden kann.
Die Chancen der Tourismusbranche nach der Corona-Pandemie sehen alle Experten und Expertinnen optimistisch. Das Bedürfnis zu reisen bzw. Urlaub zu machen ist bei den meisten Menschen tief verankert. Daher wird sich die Nachfrage nach touristischen Dienstleistungen sehr rasch wieder erholen.
Einige Experten waren auch bereit, uns ihre Sicht der Situation im Tourismus als Text zusammenfassen. Lesen Sie selbst!
Michael Kröger, Geschäftsführer Verkehrsbüro Hospitality
Michael Kröger, Geschäftsführer Verkehrsbüro Hospitality
Der Tourismus befindet sich aufgrund der Corona-Krise gerade in einer herausfordernden Zeit. Vor allem der Städtetourismus wird noch etwas Zeit brauchen, um sich wieder zu erholen. Trotz alledem bietet unsere Branche vielfältige und spannende Beschäftigungsmöglichkeiten. Mit einer touristischen Ausbildung können Sie sich den Traum von der eigenen Bar, vom eigenen Restaurant oder Hotel oder als Haubenkoch/-köchin oder Sommelier weltberühmt zu werden, erfüllen. Der Tourismus bietet sehr gute Karriere- und Spezialisierungsmöglichkeiten, ob als Angestellte:r oder Selbstständige:r, sowohl in Österreich als auch im Ausland.
Im Tourismus hat man täglich mit Menschen aus den verschiedensten Ländern und Kulturen zu tun. Der österreichische Tourismus zählte vor Corona jährlich rund 45 Mio. Ankünfte, zwei Drittel davon kamen aus dem Ausland. Rund 90.000 Tourismusbetriebe bieten auch in Zeiten wie diesen ca. 240.000 Mitarbeiter:innen eine hohe Arbeitsplatzsicherheit, sie sind an ihren Standort gebunden und können nicht abwandern. Und eines ist sicher – auch in Zukunft werden junge Talente als Gastgeber:innen gesucht.
Also nutzen Sie die Chance und starten Sie eine Ausbildung im Tourismus. Dazu wünsche ich Ihnen viel Spaß und Erfolg und drücke Ihnen ganz fest die Daumen!
Vincent Ludwig, Generaldirektor Althoff Seehotel Überfahrt, Tegernsee – Deutschland
Vincent Ludwig, Generaldirektor Althoff Seehotel Überfahrt, Tegernsee – Deutschland
„Eine Ausbildung in der Hotellerie/ Gastronomie ist eine Schule fürs Leben…„
Mit einer Ausbildung in der Hotellerie legst du das Fundament für eine erfolgreiche Karriere in der für mich schönsten Branche der Welt. Kein anderer Beruf bietet solch eine Abwechslung und so viele verschiedene Möglichkeiten seine Ziele zu erfüllen, wie die Hotellerie. Der tägliche Umgang mit Menschen verschiedenster Couleur, sowohl auf Gast als auch auf Mitarbeiterseite, ist das was mich fasziniert und ich kann wirklich von Herzen sagen, ich liebe was ich tue. Jeden Tag aufs Neue. Denn wie sagte bereits Steve Jobs:
„Ihre Arbeit wird einen großen Teil Ihres Lebens ausfüllen, und der einzige Weg, wirklich zufrieden zu sein, ist, das zu tun, was Sie glauben, ist großartige Arbeit. Und der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist, das zu lieben, was man tut.“
Wenn man sich für die Hotellerie & Gastronomie entscheidet hat man als junger Mensch die Möglichkeit danach auf der ganzen Welt eine tolle berufliche Herausforderung anzutreten, sowie seine Sprachkenntnisse zu erweitern und viele interessante Menschen kennenzulernen. Wir bei Althoff ermöglichen durch unseren Althoff Career Day zum Ende der Ausbildung auch individuelle Transfermöglichkeiten und Berufseinstiegschancen in allen Hotels der Kette und stehen Dir für den nächsten Schritt mit Rat und Tat zur Seite.
Ich persönlich liebe es junge Talente zu entwickeln, und sie innerhalb der Hotellerie wachsen zu sehen. Daher würde ich mich riesig freuen, wenn wir Dich bald bei uns im Althoff Seehotel Überfahrt begrüßen dürfen. Lass Dich von mir und meinem Team auf den ersten Schritten Deines Erfolgsweges begleiten. Werde ein Überfahrer.
Andreas Purtscher, Geschäftsführer Zeitgeist Hotelbetriebs GmbH
Andreas Purtscher, Geschäftsführer Zeitgeist Hotelbetriebs GmbH
„Glück ist dort zu arbeiten wo andere Urlaub machen“. Ohne unsere Arbeit gibt es keine schönen Erlebnisse. Flexible, abwechslungsreiche Berufsfelder bieten mit dem entsprechenden Engagement tolle Aufstiegsmöglichkeiten und kulturell spannende Erfahrungen.
Martin Sperl, Hoteldirektor/General Manager bei den Flemings Hotels
Martin Sperl, General Manager Flemings Hotels, Photos of the Flemings Hotels (Germany/Austria/Switzerland) by Elan Fleisher / elanhotelpix.com
„Alles andere als Routine: Mit täglich wechselnden, spannenden Gästen aus aller Welt und deren individuellen Wünschen und Bedürfnissen, wird unseren Azubis sicher nie langweilig. Diese Abwechslung macht unsere Branche aus – und sorgt dafür, dass kein Tag wie der andere ist. Azubis werden zum Allrounder in sämtlichen Bereichen: Im Laufe der Ausbildung durchlaufen unsere Auszubildenden alle Abteilungen des Hotels und eignen sich somit ein sehr gutes Fachwissen an und kennen jegliche Abläufe der Hotellerie.
Wir stellen die Weichen für eine steile Karriere: Egal, ob Spezialist oder Führungspersönlichkeit, bei uns steckt die Zukunft voller Möglichkeiten. Wer es liebt seinen Horizont zu erweitern und neue Menschen kennenzulernen, der ist bei uns genau richtig: Coole, multikulturelle Teams, viel Kontakt mit tollen Leuten und eine gute Vernetzung sind fester Bestandteil unserer Philosophie. Wir sind nicht nur ein internationales Team, sondern mehr als das – aus Arbeitskollegen werden Freunde. Und das nicht nur in Österreich: Hotels gibt es rund um den Globus. Lehrlinge können tolle Geschichten erleben und neue Freunde kennenlernen und zwar ganz egal in welcher Zeitzone.“
„Für dich muss ein Job, Sinn, Herz und Verstand haben? Menschen aus aller Welt zu begegnen, bereichert dich? In der Hotellerie und Gastronomie hast du zig Karrieremöglichkeiten, bist Gastgeber:in und Wunscherfüller:in und kannst wortwörtlich auf der ganzen Welt arbeiten. Kein Tag gleicht dem anderen. Neugierig? Lass dich von den Geschichten aus der Hospitality inspirieren!“
Wieder hat die Bergheidengasse einen Grund herzlich zu gratulieren:
Gidon Kermann und Valentin Scholz aus der letzten 5HRD haben beim renommierten Young Science Inspiration Award gewonnen. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit haben sie die Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit bei Siemens unter die Lupe genommen. Dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit widmet sich auch das Ludwig Boltzmann Institut. Das Forscherteam des Institutes hat die Arbeit der Absolventen der Bergheidengasse begutachtet und diese dann für den Preis nominiert.
Erster Platz für das Wettbewerbsgericht von Moritz
Am 29. Mai konnten unsere beiden Finalisten Duncan Moser (links) und Moritz Wiedemann (rechts) im Rindfleischkaiser-Cup 2021 das Finale bestreiten. Wie bereits berichtet (Rindfleisch&Kitchenheroes) hatten sich die beiden schon Anfang Mai souverän für das Halbfinale qualifiziert. Nur die acht besten Jungtalente wurden zum finalen Showcooking in die Millenium City eingeladen. Veranstalter dieses jährlich stattfindenden Wettbewerbs ist der Verband der Köche Österreichs, Sektion Wien und NÖ. Moritz konnte die Jury mit seinem Gericht überzeugen und den ersten Preis gewinnen.
Praxislehrer und Mentor Mario Kisielewski, Moritz Wiedemann, Ewald Plachutta
Der Wettbewerb – Showcooking vor Jury
Die acht besten Wettbewerbsteilnehmer, die mit ihren neuen originellen Rezepten zur Rindfleischzubereitung ins Finale gekommen waren, traten am Samstag jeweils zu zweit vor Publikum und Jury an. Jetzt endlich live und nicht nur im Video.
Die Speisen mussten vorgefertigt mitgenommen und vor Ort fertiggestellt werden. Moritz und Duncan hatten am Freitag schon einen intensiven Vorbereitungstag in einer der Bergheidengasse-Küchen. Beim Wettbewerb bereiteten Moritz und Duncan sechs Portionen zu, für die Blindverkostung der Fachjury, für das Pressefoto und kleine Häppchen als Gruß aus der Küche für das Publikum.
Rindfleisch als Wettbewerbskategorie: Plachuttas Rindfleischkaiser Cup 2021
Der Verband der Köche Sektion Wien und NÖ haben den Wettbewerb zu Ehren Ewald Plachuttas ins Leben gerufen. Angesprochen werden damit junge Kochtalente aus Berufsbildenden Schulen und aus der Lehre. Für den Wettwerb 2021 musste man in der ersten Runde ein Rindfleischgericht inklusive originellem Namen kreieren und in einem Video festhalten, wie man dieses Gericht kocht. Duncan überlegte sich den „Ochsentanz“ – eine Neuinterpretation des Ochsenschlepp, Moritz taufte sein Gericht „moderner Rinderwahnsinn“ und hat den Klassiker Tafelspitz mit modernem Esprit versehen. Beide Videos finden sich auch im letzten Beitrag zu diesem Thema.
Die Bergheidengasse hat schon viele Kochtalente entdeckt und gefördert. Und einige von ihnen sind heute in der Spitzengastronomie tätig. Duncan Moser und Moritz Wiedemann (3HHD) treten also in große Fußstapfen, wenn sie am Plachutta-Wettbewerb „Rindfleischkaiser Cup 2021“ teilnehmen. Ihr Mentor ist Kochlehrer Mario Kisielewski.
Ins Halbfinale haben sie es bereits geschafft. Derzeit sind Moritz und Duncan in einer besonders spannenden Phase: Sie haben ihr Rindfleisch-Wettbewerbsgericht in einem Video präsentiert. Wenn man nicht gewohnt ist, beim Kochen gefilmt zu werden und dann auch noch erklären zu müssen, was man da gerade macht, kann das ganz schön anstrengend sein.
Videoclip – professionelle Hilfe von Thomas Dröszler
Zum Glück gab es Unterstützung von einem Ex-Bergheidengassler. Thomas Dröszler, selbst ein wettbewerbserprobter Koch, hat vor einigen Jahren an der Bergheidengasse maturiert und sich jetzt als Fotograf, Videograf und Online-Marketing-Experte selbstständig gemacht. Die ideale Kombination für dieses Projekt. Am Mittwoch, 28. April, fanden die letzten Dreharbeiten in den Küchen der Bergheidengasse statt. Bis 5. Mai mussten die Videos eingereicht worden sein. Jetzt steigt die Spannung für Moritz und Duncan.
Thomas Dröszler zeigt Mario Kisielewski die Kameraeinstellung
Rindfleisch als Wettbewerbskategorie: Plachuttas Rindfleischkaiser Cup 2021
Der Verband der Köche Sektion Wien und NÖ haben den Wettbewerb zu Ehren Ewald Plachuttas ins Leben gerufen. Angesprochen werden damit junge Kochtalente aus Berufsbildenden Schulen und Lehre. Für den Wettwerb muss man in der ersten Runde ein Rindfleischgericht inklusive originellem Namen kreieren. Kommt man in die zweite Runde, so wie Moritz und Duncan, schlüpft man in die Rolle eines Fernsehkochs und bereitet sein Gericht vor laufender Kamera zu. Nur die besten acht Jungtalente kommen ins Finale und kochen am 29. Mai live vor einer Jury, die die Gerichte auch blind verkostet.
Die „Kleine Seife“ gewinnt Preis für den besten Business-Plan
Die Junior Company „Die kleine Seife“ hat beim Businessplan-Wettbewerb der Wiener Wirtschaftskammer und des JA-Alumni-Clubs einen Preis gewonnen. Anfang Jänner 2021 wurde der Businessplan der Junior Company eingereicht, am 16. Februar kam die frohe Botschaft in die Bergheidengasse.
Seifenproduktion in der Bergheidengasse – „a soap a day keeps corona away“
Nachhaltige und hochwertige Inhaltsstoffe und ein fantastisches Schaumerlebnis – ideal für häufiges Händewaschen: das richtige Projekt für eine Pandemie. Die Schüler*innen des 3HRD haben ein Sortiment von drei Sorten zusammengestellt, um für unterschiedliche Kundentypen, ein passendes Produkt bieten zu können: die natürliche Seife (weniger ist mehr), die Beerenseife (fröhliches Bergheidengasse-Rot) und die Hanfseife (mit allen vorteilhaften Wirkungen von Hanf).
Das Versprechen der stolzen Produzenten: Die Seifen bieten nicht nur die in Coronazeiten dringend nötige Hygiene, sondern auch Pflege und Wohlgefühl. Die Seifen werden in praktischer „Handtaschengröße“ angeboten und kosten pro Stück 3 Euro.
Seifenverkauf im Lockdown?
Nach einer kleinen Umfrage war klar, dass die Seifen in Zeiten von Corona gute Absatzchancen haben würden und dass die Bio-Qualität der Produkte ein wichtiger USP sein würde. Der Seifenverkauf findet coronabedingt natürlich nur online statt. Werbung wird über einen eigenen Instagram- und Facebook-Account, sowie über die eigene Website geschaltet. Per E-Mail kann man die Seifen bestellen, die dann per Post zugestellt werden. Auf diesem Weg konnten vor Weihnachten über 200 Stück verkauft werden.
Eine Junior Company ist ein reales Unternehmen, das von den Schülerinnen und Schülern geführt wird. Die Finanzierung erfolgt über Anteilseigner, die sich wie Aktionäre, an diesem Unternehmen beteiligen können. Am Ende des Jahres bekommen sie ihren Anteil plus Gewinnanteil wieder ausbezahlt.
Mit dieser Art von Projekt können die Schüler*innen die Abläufe in einem realen Unternehmen kennen lernen. Sie müssen Preise kalkulieren, Vorräte einkaufen, Lagerbestände laufend kontrollieren, produzieren, die Buchhaltung führen und Rechnungen bezahlen. Auch Marketing, sowie Personal- und Qualitätsmanagement sind gefordert.
Junior Company-Klasse 3HRD
Betreuungslehrerinnen: Michaela Gerstbach und Ulrike Hermann
Boosting our Sales: Wein & So initially acting at a virtual trade fair
Der 10. und 11. November 2020 waren für die Schüler*innen des 3HKC zwei Tage mit einer spannenden digitalen Herausforderung: Als Mitarbeiter*innen der Übungsfirma „Wein und So“ konnten sie an der internationalen Übungsfirmenmesse des Deutschen Übungsfirmenrings teilnehmen.
Online-Messe – ein neues Messe-Feeling
Die Besonderheit und zugleich die Herausforderung bestand darin, dass diese Messe online abgehalten wurde.
„Wir hatten damit das Privileg, an diesen beiden sehr aufschlussreichen Tagen unsere bisher in der Präsenzphase erworbenen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen.“
Die Ver- und Einkaufsgespräche wurden über Face Talk und Zoom abgewickelt. Dafür musste ein virtueller Messestand gestaltet werden, bei dem die Besucher*innen über zahlreiche Widgets Informationen abrufen konnten.
„Das Highlight unseres Messestandes war ein Promotion-Video. Wir haben dafür ein aufwändiges Drehbuch erstellt und das Video in unserem Schulweingarten und im Weinkeller gedreht.“
Die Messe war für die Schüler*innen jedenfalls eine sehr lehrreiche Erfahrung, die viel Eigenständigkeit, Verantwortung und Kreativität gefordert hat. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Berührungsängsten bei den ersten Kundenkontakten war die Motivation hoch. Von Kundengespräch zu Kundengespräch ging es besser. Es bleibt das gute Gefühl etwas Besonderes geleistet zu haben und das in Zeiten von Corona!
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